Schalldämmung und Wärmeisolierung mit PVC-Böden

Kennst du das, wenn du auf alten, harten Holzböden umherläufst und jeden Schritt wie einen Donnerschlag hörst? Dabei muss das gar nicht sein. Es gibt ein geniales Material, das du vielleicht nur zu gut aus dem Baumarkt kennst: Der PVC-Boden. In diesem Artikel soll es um zwei ganz besondere Eigenschaften dieses Materials gehen – die Schalldämmung und die Wärmeisolierung. Na, neugierig geworden? Dann lassen wir uns doch mal gemeinsam in die Welt der Polymer-Böden entführen.

Die schalldämmenden Eigenschaften von PVC-Böden

Wer denkt, dass ein PVC-Boden nur optischen Nutzen hat, der kann sich auf eine Überraschung gefasst machen. Denn ein großer Pluspunkt liegt in der Schalldämmung. Wie bitte, ein Bodenbelag als Schallschutz? Ja, du hast richtig gelesen! PVC-Böden haben eine elastische Struktur, welche die Schallwellen besser absorbiert und so die Raumakustik wesentlich verbessert. Ein wenig so, als hättest du einen riesigen Schwamm auf dem Fußboden, der jeden Schritt und jedes gefallene Spielzeug deiner Kleinen schluckt.

Die Wärmeisolierung von PVC-Böden

Du kennst bestimmt das unangenehme Gefühl von kalten Fliesenböden im Winter. Eine herrliche Alternative dazu bietet der PVC-Boden. Denn auch in Sachen Wärmeisolierung hat er einiges zu bieten. Mit einer ordentlichen Dämmunterlage ausgestattet, fühlt sich der PVC-Boden im Winter schön warm unter den Füßen an. Somit sparst du nicht nur Heizkosten, du schaffst auch ein angenehmeres Raumklima. Du kannst es dir vorstellen, wie wenn du in kalten Wintermonaten lieber eine dicke Daunenjacke anziehst, anstatt einem dünnen Windbreaker.

Tipps zur Verlegung von PVC-Böden

Bevor ich nun deine Frage beantworte, wie du deinen neuen PVC-Boden verlegen kannst, nenne ich dir ein paar nützliche Dinge, die du benötigen wirst. Dazu gehören ein Teppichmesser, eine Messlatte, ein Bleistift und natürlich der Bodenbelag. Und so gehst du vor:

  1. Reinige deinen Untergrund gründlich.
  2. Rolle deinen PVC-Boden aus und messe die benötigte Fläche aus.
  3. Schneide den Bodenbelag zurecht und drücke ihn fest auf den Untergrund.
  4. Ach ja, und tritt ihn am besten danach noch ein bisschen fest.

 

Perfekt, jetzt weißt du Bescheid, mit welchen Vorzügen ein PVC-Boden aufwarten kann und wie du ihn verlegst. Ob Schalldämmung oder Wärmeisolierung – der PVC-Boden ist ein wahrer Alleskönner. Ausprobieren lohnt sich!

FAQs zum Thema Schalldämmung und Wärmeisolierung mit PVC-Böden

Gibt es Nachteile bei der Nutzung von PVC-Böden?

Ja, PVC-Böden können chemische Weichmacher enthalten, welche bei Erwärmung in die Raumluft übergehen können.

Was kostet ein PVC-Boden im Durchschnitt?

Im Schnitt liegen die Kosten für PVC-Böden bei etwa 10 Euro pro Quadratmeter.

Ist die Verlegung von PVC-Böden nur vom Profi möglich?

Eine Verlegung durch einen Fachmann ist natürlich immer zu empfehlen, jedoch kann mit etwas Geschick und den richtigen Werkzeugen auch der Heimhandwerker einen PVC-Boden verlegen.

Wie lange hält ein PVC-Boden?

Ein gut gepflegter PVC-Boden kann ohne Weiteres eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren erreichen.

Welche Alternativen gibt es zu PVC-Böden?

Als Alternativen zu PVC-Böden eignen sich unter anderem Laminat, Parkett oder Fliesen. Jedoch bieten sie oft nicht die gleichen Vorteile in Sachen Schall- und Wärmedämmung.

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